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     DAX® - der Deutsche Aktienindex

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   Was ist der DAX?

Aufzählung

Beispielhafte Beschreibung des viel beachteten deutschen Auswahlindexes: der deutsche Aktienindex DAX®

DAX® ist das Kurzwort von Deutscher Aktienindex. Der DAX® bezeichnet einen Aktienindex, der die 40 größten und meistumgesetzten deutschen Aktienwerte – also Aktien ersten Ranges, fachlich Blue Chips genannt – der zur Deutschen Börse AG als Trägerin gehörenden Frankfurter Wertpapierbörse (FWB®) umfasst. Das ausgesprochene Zweckstreben des DAX® ist es, ein der tatsächlichen Geschäftslage gerecht werdendes Bild der Wertentwicklung für die Gesamtheit der ihn ausmachenden Aktientitel zu jedem Feststellungszeitpunkt mit je einer einzigen anschaulichen Kennzahl nachzuzeichnen. Unter allen Aktienindizes, die auf den deutschen Aktienmarkt abstellen, gilt der DAX® hierzulande wohl als das nach jeder Seite meist beachtete Stimmungsbarometer.

Die Auswahl der einzelnen Aktienwerte, aus denen der DAX® sich zusammensetzt, erfolgt vorschriftsmäßig nach den Gesichtspunkten: a) der Marktkapitalisierung und des Streubesitzes der bezeichneten Aktien*, und b) der Bedingung, an der Börse Xetra® fortlaufend gehandelt und im Regulären Markt der Frankfurter Börse geführt zu werden, sowie nach den seit Dezember 2020 neu hinzugekommenen zwei Gesichtspunkten: c) dem eines erzielten (positiven) Geschäftsgewinns (EBITDA) in den beiden letzten Geschäftsjahren vor der Aufnahme in den Index, und d), dem Erfordernis eines von Wirtschaftsprüfern gebilligten Vierteljahrsabschlusses für jedes abgelaufene Quartal. Eingang in den DAX® können unter allen Aktiengesellschaften folglich nur solche finden, welche regelmäßig Gewinn machen, ihre Zahlenwerke amtlicherseits prüfen lassen, deren Aktien sich großenteils im Streubesitz der Anleger ("freefloat") befinden und zugleich an der Börse Xetra® rege gehandelt werden. Außerdem müssen die betreffenden Gesellschaften ihren juristischen oder ihren operativen Sitz entweder in der Bundesrepublik Deutschland haben, oder ihre Hauptgeschäftstätigkeit dort ausüben, sonst, nur falls sich ihr Hauptsitz in einem anderen EU- oder EFTA-Staat befindet, müssen ihre Aktien vorzugsweise in Deutschland umgesetzt werden.

[* Unter Marktkapitalisierung einer Aktiengesellschaft versteht man kurz den Börsenwert der Aktien, d.i. das rechnerische Produkt aus Aktienkurs und Zahl ihrer frei handelbaren Aktien. – Der Streubesitz eines körperschaftlichen DAX-Mitgliedes darf 10 v.H des Aktienkapitals nicht unterschreiten.]

Alle Werte, die im DAX® vertreten sind, gehören stets auch zum sogenannten "Prime Standard"-Segment* der FWB® und haben dafür als solche den Transparenzbedingungen zu vollauf genügen. Da die DAX®-Werte zusammen gegenwärtig mehr als drei Viertel der Marktkapitalisierung aller deutschen Aktien auf sich vereinigen können, eignet sich der DAX® in vortrefflicher Weise als ein sogenanntes Benchmark-Portfolio (Richtmaß mit Leitfunktion) für den deutschen Aktienmarkt als solchen. Portfolios dieser Güte werden regelmäßig – insbesondere im Rahmen des Portfoliomanagements bzw. der Mittelaufteilung auf Vermögenswertklassen ("asset allocation") – als Richtschnur zur Prüfung und vergleichenden Beurteilung der Entwicklung einzeln ausgewählter Aktienportfolios herangezogen. Darüber hinaus steht der Deutsche Aktienindex DAX® aufgrund seines hohen Bekanntheitsgrades im Dienste auch von kapitalmarkttheoretischen Untersuchungen, wo er verschiedentlich und mit Vorliebe als "repräsentatives Marktportefeuille" ins Mittel tritt.

[* Hinweis: Das "Prime Standard"-Segment der Deutschen Börse AG richtet sich in erster Stelle an weltweit ausgerichtete multinationale Unternehmungen, was zugleich auch die Beachtung überstaatlicher Bilanzierungs- und Publizitätsstandards erzwingt.]

Dem DAX® (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900, Kürzel: DAX) gehören als Mitglieder derzeit die folgenden 40 in Deutschland besonders wichtigen Aktiengesellschaften* an: Adidas, Airbus, Allianz, BASF, Bayer, Beiersdorf, BMW, Brenntag, Commerzbank, Continental, Covestro, Daimler Truk Holding, Deutsche Bank, Deutsche Börse, Deutsche Post, Deutsche Telekom, E.ON, Fresenius SE & Co. KGaA, Hannover Rück, HeidelbergCement, Henkel AG & Co. KGaA Vz, Infineon Technologies, Mercedes Benz Group (vorher: Daimler), Merck, MTU Aero Engines, Münchener Rückversicherung, Porsche, Porsche Automobile Holding, Qiagen N.V., Rheinmetall, RWE, SAP, Sartorius, Siemens, Siemens Energy, Siemens Healthineers, Symrise, Volkswagen VZ, Vonovia, Zalando. Über die Zusammensetzung des DAX® entscheidet regelmäßig viermal im Jahr (alle 3 Monate zum "Indextermin", d.i. am 3. Handelstag im März, Juni, September und im Dezember, jeweils nach Handelsschluss an den nordamerikanischen Börsen) ein unabhängiger Ausschuss: der "Arbeitskreis Aktienindizes" zu Frankfurt a.M., dem Vertreter von 11 verschiedenen Bankunternehmungen sowie der Deutschen Börse angehören. Namentlich sind dies: BNP Paribas, Commerzbank AG, Deutsche Bank AG, Deutsche Börse AG, DZ Bank AG, Dresdner Bank AG, Hypovereinsbank AG, BHF-Bank AG, MEAG Asset Management GmbH, Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA, UBS Deutschland AG und WestLB AG.

[* Letzter Stand der Änderungen: 20. März 2023. – Hinweis: Der DAX® wurde mit Wirkung zum 20. September 2021 von 30 auf 40 Aktiengesellschaften verbreitert. Nach der Aufstockung vertreten die DAX-Werte eine Marktkapitalisierung von fast 1,6 Billionen Euro.]

In die engere Wahl für die Aufnahme in den DAX® kamen nach der sogenannten 35/35-Regel bisher ausschließlich solche Aktienunternehmungen, welche hinsichtlich der Marktkapitalisierung der frei umlaufenden Aktien zu den 60 größten zu zählen. Neuerdings gilt bei der regelmäßigen halbjährlichen Überprüfung das Erfordernis, zu den 40 größten Unternehmungen hinsichtlich dem Orderbuchumsatz und der Marktkapitalisierung, für den schnellen Einstieg (Fast-Entry) reicht es schon, jetzt zu den 33 größten zu gehören. Die alle drei Monte stattfindende Überprüfung der Index-Zusammensetzung erfolgt demzufolge nach vier Vorschriften: Fast-Exit, Fast-Entry, Regular-Exit, Regular-Entry (s. dazu das Regelwerk für DAX-Aktienindexe der Qointigo Index GmbH). Zudem sieht die Börse im Falle von Unternehmensverschmelzungen (Fusionen) oder Zahlungsunfähigkeit (Insolvenz) außerordentliche Anpassungen der DAX-Zusammenstellung vor. Die letztendliche Entscheidung darüber, welche Titel im Rahmen einer ordentlichen Anpassung in den DAX® eingehen bzw. ihn wieder verlassen müssen, fällt der Vorstand der Deutschen Börse AG nach allgemein bekannten, eindeutig festgelegten Regeln. Seine Entscheidung tritt dann, wie beschlossen, mit der Umgestaltung des Index am dritten Freitag des Überprüfungsmonats in Kraft ("revirement"). Die beschlossenen Änderungen werden am Montag nach dem dritten Freitag im Überprüfungsmonat für den Handel wirksam.

Der Auswahlindex DAX® wurde wohlweislich mit vorrangiger Bedeutung als Performance-Index ("total return index"), nebstdem aber auch als Kursindex sowie als Net-Return-Index erschaffen. Bezeichnend für den Bau und die Aufbereitung von Indexen erstgenannter Art ist es, dass der Indexstand laufend um besondere Kapitalmaßnahmen berichtigt wird. D.h., bei der Ermittlung des DAX®-Standes (Performance) wird Bedacht auf die Vorstellung genommen, dass die Gesamtheit der Geldzuflüsse, die den Anteilseignern durch den Besitz der ihn ausmachenden Aktien zustehen, also vor allem Zuflüsse von Bardividenden (ohne Körperschaftssteuerguthaben; bei Berechnung als Net-Return-Index wird aber die steuerbereinigte Reinvestition angenommen) sowie alle sonstigen Kapitalerträge, wie Bezugsrechtserlöse, Boni und anderweitige Nebenrechts- und Sonderzahlungen es sind, rechnungsmäßig in die betreffenden Aktien des Indexportfolios zurück hineinverwendet (reinvestiert) wird. Keine der angeführten Kapitalmaßnahmen kann folglich die unmittelbare Ursache eines Kursrückgangs bei einem Performance-Index sein. Da obendrein bilanzielle Kapitalveränderungen wie auch besondere Verbuchungen (Fusionen, Aufspaltungen u.dgl.) über entsprechende Bereinigungsfaktoren bei dem Rechnungsverfahren ihre gebührende Berücksichtigung finden, spiegelt der Auswahlindex DAX® die um sämtliche Erträgnisse vermehrte Kursentwicklung, d.i. die Gesamtwertentwicklung der in ihm vertretenen Aktienwerte unmittelbar wider. Die hierbei angewandte Verfahrensweise ist somit vergleichbar einem Aktiensparer, der sein Geld in Aktien des DAX®-Performance-Index angelegt hat und alle Ausschüttungen daraus sofort für den Erwerb der betreffenden Beteiligungstitel des Index wiederverwendet. Anders gestaltete Aktienindexe hingegen, die sich den Bestimmungen der so beschaffenen und so bezeichneten Wiederanlageprämisse nicht fügen, und die daher den bloßen Kursgang nachzeichnen, heißt man Kursindexe ("price index"). Der Kursindex des DAX® bildet dementsprechend schlicht und einfach zusammengefasst den Gesamtkursstand aller in ihm beschlossenen Börsenpapiere ab. Ihm wird unter Marktbeobachtern allerdings weit weniger Achtsamkeit zuteil als dem DAX®-Performance-Index.

Der DAX® ist ein kapitalgewichteter Index. Das Gewicht einer Aktie richtet sich damit nach ihrem Anteil an der Gesamtkapitalisierung der Indexaktien. Die Deutsche Börse AG ermittelt den Wert des DAX® nach der Methode zur Indexberechnung von Laspeyres*. Diese Methode lässt erkennen, welcher Wert dem Indexportfolio der Basisperiode im gegenwärtigen Zeitpunkt zukommt. Basis des DAX® ist ein Indexstand von genau 1000 Indexpunkten, bezogen auf den 30. Dezember 1987. Die Einführungszusammensetzung des DAX® bestand aus den folgenden 30 deutschen Aktienstandardwerten: Allianz, BASF, Bayer, BMW, Bay. Vereinsbank, Bay. Hypo-Bank, Commerzbank, Continental, Daimler, Degussa, Deutsche Babcock, Deutsche Bank, Dresdner Bank, Feldmühle, Henkel, Hoechst, Karstadt, Kaufhof, Linde, Lufthansa, MAN, Mannesmann, Nixdorf, RWE, Schering, Siemens, Thyssen, Veba, Viag und VW. Über die Zusammensetzung und Gewichtung der im DAX® vertretenen Aktien berät, wie gesagt, der "Arbeitskreis Aktienindizes" gemeinschaftlich mit Vertretern der Deutschen Börse AG in regelmäßigen Zeitabständen, um ihn hiernach erforderlichenfalls dem veränderten Unternehmungs- bzw. Kapitalmarktbedingungen anzupassen.

[* nach dem Statistiker Ernst Louis Étienne Laspeyres (1834 − 1913)]

Zum ersten Mal berechnet und veröffentlicht wurde der Stand des DAX® am 23. Juni 1988. Als Erstnotiz des DAX® ergaben sich 1163 Punkte. Dank der einheitlichen Grundlage in der Rechenform mit dem vormals geläufigen "Index Börsenzeitung" lassen sich auch noch in der Jetztzeit hypothetische Indexstände des DAX® bis auf das Jahr 1959 hinab zurückberechnen. Heutigentags wird der Indexstand des DAX® während der Börsenzeit von 9:00 (spätestens aber 9:06* Uhr) bis 17:30 Uhr (MEZ) nach Maßgabe der durch das elektronische Handelssystem Xetra® festgestellten Kurse sekündlich auf den neusten Stand gebracht und öffentlich bekannt gemacht. Darüber hinaus wird einmal täglich, und zwar immer zu Handelsschluss, der amtliche Tagesschlussstand aus dem Grundblock der letzten Kursahlen herausgerechnet, wie sie in der 5 bis 15 Minuten währenden Xetra-Schlussauktion festgestellt wurden ("daily settlement price"; Xetra®-Schlussauktion). Nach Handelsschluss setzt sich dann die Kursfeststellung in Anlehnung an die von 17:45 bis 20:00 Uhr (MEZ) auf dem Parkett ermittelten Börsenpreisen über den L-DAX® ("Late-Index") fort. Nebenher wird in der Zeit zwischen 17:45 und 22.00 Uhr (MEZ) auch der X-DAX® auf Grundlage der DAX®-Futureskurse (rechnerisch um Haltekosten "cost of carry" berichtigt) berechnet und allgemein zugänglich gemacht. Außer dem laufenden Stand des DAX® bringt die Deutsche Börse AG regelmäßig auch dessen Punktedifferenz zum Vortagsschluss (absolut und in Prozenten), den in Euro (€) ausgedrückten Tagesumsatz (Volumen), den Tageshoch- und Tagestiefstand, das 52-Wochen-Hoch und 52-Wochen-Tief sowie den letzten Stand tags zuvor zur Veröffentlichung.

[* Der erste Tageskurs des DAX® wird bekannt gemacht, sobald die neusten Kursstände von mindestens 20 der enthaltenen Aktienunternehmen vorliegen. Sofern dies bis 9:06 Uhr nicht der Fall ist, werden die Schlusskurse des Vortages herangezogen.]

Wem es nun in den Sinn kommt, auf die Entwicklung des DAX®-Standes zu wetten (Trading, Investing), findet dazu an den Märkten eine reichliche Rüstkammer an Handelsinstrumenten auf den DAX® vor, angefangen von Optionen und Optionsscheinen, über ETFs und eigens zurechtgemachte Zertifikate und andere "strukturierte Finanzprodukte" bis hin zu Futures auf den DAX®. Der DAX® eignet sich wie maßgeschneidert als Grundinstrument ("underlying") von Termin- und Optionskontrakten wie von anderen Finanzderivaten. Kraft seiner Eigenschaft eines "total return index“ lässt er sich überdies bequem einsetzen zum Zwecke der Absicherung des Wertebestands entsprechend gegliederter Aktienportfolios (Hedging). DAX®-Futures, DAX®-Optionen und Futures-Optionen auf den DAX® werden an der europäischen Terminbörse Eurex angeboten und dortselbst lebhaft gehandelt. Diese derivativen Finanzinstrumente lassen sich im Handelsverkehr allesamt vorzüglich sowohl zu Trading-, Spreading-, Hedging- als auch zu Arbitragezwecken einsetzen.

Neben den Leitindex DAX® reiht sich aus der großen Frankfurter Börsenindex-Familie fernerhin der Gesamtmarktindex Composite-DAX® (CDAX®), das ist ein jede Minute auf den neuesten Stand gebrachter Aktienindex (Performance-Index), der alle deutschen Aktienwerte des Prime Standard und General Standard* enthält (insgesamt reichlich 700 Werte) sowie der als Nachfolger des NEMAX® 50 am 24. März 2003 vorgestellte TecDAX® (Technology-DAX®), der die 30 größten deutschen und ausländischen, zukunftsweisenden und innovativen Unternehmungen (unterhalb von DAX®) der Technologie-Branche im Prime Standard-Segment der Deutschen Börse AG enthält und im Sekundenabstand aktualisiert wird.

[* Prime Standard und General Standard bezeichnen, nebst sonstigen (wie z.B. Scale), eigene, den Regeln der Europäischen Union gemäß gesonderte Marktsegmente der Deutschen Börse AG, welche sich namentlich in Hinblick auf ihre Zulassungs- und Transparenzanforderungen voneinander unterscheiden. So erfüllt etwa der Prime Standard von allen die höchsten Transparenzanforderungen.]

Des Weiteres sei erwähnt, 1.) der MDAX® (M steht für "mid-caps", wobei "caps" hier die Abkürzung aus "capitalization" ist; dt. fachsprachlich: Marktkapitalisierung, "mittlere Marktkapitalisierung"), ein jede Sekunde auf den neusten Stand gebrachter "performance index", der die 50 größten und mächtigsten Werte aus den klassischen Wirtschaftszweigen in Deutschland, einschließlich international tätiger Unternehmungen, im Prime Standard gleich unterhalb jener im DAX® vertritt; sowie 2.) der SDAX® ("small caps", niedrige Börsenkapitalisierung), ein "performance index" mit minütlicher Neuberechnung, der die 50 nächstgrößten deutschen und internationalen Werte unterhalb von DAX® und MDAX® der klassischen Branchen im Prime Standard umfasst. Zusammengenommen kennt die DAX®-Index-Familie mehr als 850 verschiedene Arten DAX®-Indexe aus fünf verschiedenen Klassen: die deutschen Indexe DAX, DAXPlus Strategie-Indexe, DAXglobal bestehend aus weltweiten Indexen, Renten-Indexe (Bonds) sowie Indexe zu besonderen Anlageklassen.

[DAX® CDAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX®, L-DAX®, NEMAX 50®, Xetra®, FWB® und Eurex® sind eingetragene Marken der Deutschen Börse AG und der zu ihr gehörenden Qointigo Index GmbH; STOXX® ist eine eingetragenen Marke der der STOXX Ltd.]

 

 

   Siehe auch:

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2023 Bert H. Deiters
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Stand: 22. März 2023. Alle Rechte vorbehalten.