Liquiditätspräferenzthese:

Theorie zur Erklärung der Zinsstrukturkurve, die vereinfacht besagt, dass Investoren prinzipiell kurzlaufende Zinstitel bevorzugen, so dass die Zinsen am langen Ende höher ausfallen müssen, um Investoren auch zum Kauf langlaufender Zinstitel zu bewegen.