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Die weltweiten Finanzmärkte haben sich
in den vergangenen Jahren, nicht zuletzt wegen des Aufkommens und des
mächtigen Aufschwungs von sogenannten Finanzinnovationen, mit einer
Lebhaftigkeit gewandelt, die uns wieder und wieder mit Staunen erfüllen
muss. Wer sich heutzutage eifrig mit dem Stoffgebiet der Börsen und
Finanzen befasst, wird sich kaum des Eindrucks einer schillernden Vielfalt
von Anlageformen erwehren können. Man sieht sich unweigerlich einer
bunten Musterkarte von Finanztiteln gegenübergestellt, die alle erdenkliche
Anlageklassen samt ihren Zwischenstufen überspannt: angefangen von Stamm-
und Vorzugsaktien, Rentenpapieren herkömmlichen Stiles in dieser oder
jener Währung, über verschiedenartige Obligationen mit zum Teil exotischen
Zügen, von diesen hinüber zu den Investmentfonds hinweg bis zu den derivativen
Finanzinstrumenten, verkörpert durch "bedingte" und "unbedingte"
Termingeschäfte. Nicht genug
an dem stößt man endlich auf allerlei facettenreich ausgestaltete Mischformen
und Spielarten von Finanzderivaten in einer ungeheuren Gestaltenfülle,
wie sie unlängst manche Optionsscheine ("warrants") und sogenannte
"strukturierte Finanzprodukte" ("Zertifikate", Hebelprodukte und Konstruktionen
artverwandter Natur) hervorgebracht haben. Nun wäre es kurzsichtig,
die Gegebenheit der Vielgestaltigkeit der Finanzinstrumente zu verkennen;
sie ist beileibe kein Selbstzweck, sondern jedes von ihnen trägt in
Wahrheit seine wirtschaftliche Daseinsberechtigung von vornherein an
sich. Es gibt nirgends ein Finanzderivat von Wert, das sich nicht durch
einen eigenen Aufgabenbereich auszuzeichnen wüsste, wo es das Höchste
leistet und wo es unter allen das vorzüglichste ist. Abgezirkelt wird
das Anwendungsgebiet eines jeden derivativen Instruments im letzten
Sinn durch einen fest umrissenen Wirkungskreis, in dem es seine zuerkannte
wesensgemäße Aufgabe zu bemeistern versteht.
Die kraftvolle Entwicklungsdynamik auf
dem Gebiet der Finanzinnovationen* hat unter maßgeblichem Einfluss
der modernen Finanzierungsforschung den Marktakteuren Zugang zu einem
weit verzweigten und in mancher Hinsicht völlig neuartigen Betätigungsfeld
verschafft mit der unausbleiblichen Folge eines sprunghaft gestiegenen
und noch stetig wachsenden Informationsbedarfs über die Anwendungsvoraussetzungen,
besonderen Funktionen und Risiken der verschiedenen Finanzinstrumente,
namentlich bei den in Bezug auf Zahl und Vielschichtigkeit kaum noch
überschaubaren Finanzderivaten. Das vordringliche Bestreben jedes auf
diesem Felde Tätigen kann darum kein anderes sein, als mit dem ferneren
Entwicklungsgang der Märkte Schritt zu halten, um sich so den erhöhten
Anforderungen heutiger als auch künftiger Finanzmärkte in ihrer gesamten
Tragweite in jedem Augenblick gewachsen zu zeigen.
[* Anmerkung: Der
Gattungsname Finanzinnovation ist nicht immer angemessen. In
der weitaus überwiegenden Mehrzahl der im Verkehr anzutreffenden Formen
von Finanzinnovationen dreht es sich in Wahrheit nämlich nicht um grundstürzende
Neueinrichtungen oder funkelnagelneue Erfindungen von weittragender
Bedeutung, wie der Ausdruck nahelegt. Tatsächlich verkörpern diese oft
nur Abwandlungen oder Mischungen von Althergebrachtem, begrenzt lediglich
durch den Einfallsreichtum in der Vertragsgestaltung. Im Folgenden sei
der Begriff der Finanzinnovation darum den Finanzprodukt-Innovationen
zugesprochen. Auf Finanzinnovationen trifft man freilich nicht bloß
an den Terminmärkten, sondern auch an den herkömmlichen Finanzmärkten,
wo sich dafür ebenso prächtige Entfaltungsmöglichkeiten darbieten.]

Derivative Finanzinstrumente
lassen sich nach einmütigem Rechtsverständnis umschreiben als Termingeschäfte,
deren Wert sich in eindeutig bestimmbarer Weise ableitet von mindestens
einer der Beobachtung vorliegenden (originären) Variablen (= derivative
Finanztitel, "Derivativgeschäfte"). Für eine solche Veränderliche in
Betracht gezogen werden kann z.B.
der Kassakurs eines Börsenpapiers, wie der einer Aktie, einer Anleihe
oder eines anderen Finanzinstruments, der Spotmarktpreis einer Ware
so gut wie eine Inflationsrate, Volatilität oder selbst eine Wetterkunde
oder Emissionsberechtigung.* Begründet werden Termingeschäfte
durch Willenseinigung zweier Vertragsparteien über den Kauf oder Tausch
eines nach Qualität wie Quantität festbestimmten Wirtschaftsgutes oder
Rechtes, wobei Vertragsabschluss und Erfüllung
zeitversetzt statthaben und
i.d.R. deutlich auseinanderfallen.
Dieses zeitliche Differenzmoment ist überhaupt kennzeichnend für den
ganzen Inbegriff von Finanzmarktderivaten. Der instrumentale Charakter
eines Finanzderivats wieder ist nichts diesem geradezu Anhaftendes,
keine ihm "inhärente Eigenschaft", sondern weist zurück auf die eigentümlichen
Bedingungen, die für den finanztechnischen Zweig bestimmend sind, wo
es als ein brauchbares Werkzeug erkannt und in unterschiedlichster Ausgestaltung
zweckgerecht zum Einsatz gebracht wird. Derivative Finanzinstrumente
können darum stets nur für fachmännisch geschulte Anwender ein taugliches
Instrument abgeben.
[* Vgl. etwa
§2 Abs.2
Gesetz über den Wertpapierhandel (Wertpapierhandelsgesetz - WpHG) die
Definition des Derivatebegriffs des deutschen Gesetzgebers.]
Die Finanzpraxis hat eine ganze Reihe
von Formen hervorgebracht, in denen sich Termingeschäfte verwirklichen
können. So zeichnen sich Termingeschäfte als solche erkennbar durch
eine ungemeine Vielseitigkeit aus, als sie zweckgerichtet in Abhängigkeit
zu allerlei anderweitigen Rechtsgeschäften und Fremdereignissen eingesetzt
werden können. Die Vielheit und die zum Teil eigentümlich komplizierte
Natur ihrer Erscheinungen macht es schier zur Unmöglichkeit, diese in
ihrer Gesamtheit nach abstrakten Merkmalen unter einen wissenschaftlich
gehaltvollen, in sich geschlossenen Begriff zu fassen. Die Aufstellung
eines einhellig anerkannten festumgrenzten Derivatebegriffs steht bis
heute jedenfalls aus. Einen Pauschaleindruck von der Weitschichtigkeit
der Erscheinungsformen derivativer Finanzinstrumente vermittelt die
folgende Auflistung allein der bedeutendsten Derivate ("core derivatives"):
Derivative Finanzmarktinstrumente (oder Derivate; verkürzt aus
engl.: "derivative financial instruments") umfassen schwergewichtig
Vertragsformen, wie namentlich Futures (Terminkontraktgeschäfte),
Forwards (die klassischen
Termingeschäfte einschließlich "forward rate agreements, FRA"),
Optionen des Finanzmarktes und die darauf
gründenden Swaps sowie Caps, Floors, Collars als auch Swaptions ("forward
commitments", "contingent claims"). Der kernhafte Name "derivativ"
(lateinisch von derivare, »ableiten«) deutet bereits darauf,
dass der Kurs oder Wert von Finanzderivaten der Grundregel nach von
der Kurs- oder Wertentwicklung eines zugrunde liegenden, bereits eingeführten
Marktgegenstandes ("underlying asset") abhängt.* Die Frage
der Verbriefung ist für die Einordnung als Derivat hingegen belanglos.
[* Es sei in dieser
Note schon von Anbeginn auf die Tatsache aufmerksam gemacht, dass der
leitende methodische Ansatz zur Wertbestimmung von Derivaten vorzugsweise
und schwerpunktmäßig auf Arbitrageüberlegungen beruht.]
Derivate Instrumente entstehen auf den
Terminmärkten. Terminmärkte zählen zu den Zukunftsmärkten,
die sich mit den Spot- und Kassamärkten wechselseitig ergänzen. Terminmärkte
existieren, weil wirtschaftliche Unsicherheiten im Geschäftsleben unvermeidbar
sind und Menschen auch bei gleichem öffentlich zugänglichem Wissen unterschiedliche
Erwartungen bilden.
Die Entwicklung des Grundgedankens derivativer
Instrumente – Festlegung des Vertrags jetzt, Erfüllung später – ist
in diesem Wesenszug keine Errungenschaft zeitgemäß vorgeschrittener
Finanzmärkte heutiger Prägung. Vielmehr reicht der Ursprung derivativer
Finanzinstrumente in der Zeit weit zurück bis tief in die Antike, wo
Phönizier bereits vor gut 3500
Jahren regelmäßig Zeitgeschäfte auf landwirtschaftliche Erzeugnisse
und später dann, in Gestalt der Seeversicherung, auch auf überseeische
Schiffsladungen sowie auf anderweitige wichtige Handelsgüter abschlossen,
um mit ihrer Hilfe der wirtschaftlichen Unsicherheit füglich Herr zu
werden.
Seither nahm der Terminhandel einen immer
größeren Aufschwung. Als die eigentliche Triebkraft, die Anfang der
Siebzigerjahre des verflossenen Jahrhunderts dem Siegeszug von Finanzderivaten
an den Welt-Terminmärkten den letzten Anstoß gab, erwies sich zweifellos
der von zahlreichen global operierenden Institutionen und multinationalen
Unternehmungen wiederholt vorgebrachte Wunsch nach bequem zu handhabenden
wie wirksamen Sicherungsinstrumenten gegen überbordende Preisrisiken,
die seinerzeit von den merklich gestiegenen
Volatilitäten in und zwischen
den verschiedenen Güter- und Finanzmärkten ausgingen. Seitdem man erkannt
hat, dass es Finanzderivate, wie Forwards, Futures und "traded options"
sind, die ein für Kurssicherungszwecke vortreffliches Mittel darbieten,
haben sie an den weltweiten Finanz- und Börsenplätzen buchstäblich eine
explosionsartige Zunahme ihres Umsatzvolumens erfahren und im gleichen
Zuge damit ohne allen Zweifel eine ebenso überragende wirtschaftliche
Bedeutung erlangt. Der Verkehr in diesen Instrumenten übersteigt jegliche
Vorstellungskraft, zumal da aller Voraussicht nach sein Ausmaß in absehbarer
Zukunft noch weiter steigen wird.
Eine nicht minder schwungvolle Entwicklung
an den Finanzmärkten hat in den letzten drei Dezennien die Gattung der
eher als traditionell eingestuften, individuell ausgehandelten Devisentermingeschäfte
durchlaufen, was ungeschmälert auch von dem ansehnlichen Katalog der
Zins- und Währungs-Swaps sowie gerade in jüngerer Zeit insbesondere
von dem der Kreditderivate gilt. Eine stattliche Reihe von weiteren
optionsähnlichen, nicht standardisierten Produkten, wie Caps, Floors,
Collars, Swaptions etc., die von Berufshändlern im großen Maßstab an
den Börsen vorbei in den sogenannten "Over-the-Counter"-Märkten
(OTC) umgesetzt werden, beleben ihrerseits das Bild. Darüber hinaus
trifft man im Rahmen von Obligations- oder Aktienemissionen namhafter
Unternehmungen nicht selten auf Finanzderivate, die dem ausgesprochenen
Zweck nach einen wesentlichen Bestandteil ihrer Finanzierungspolitik
bilden. Zum Kreis der Nutzer von Finanzderivaten gehören im Einzelnen
vornehmlich: Kapitalanlagegesellschaften, Banken, Versicherungen, Investmentfonds
sowie multinational ausgerichtete Konzerne, dazu eine ganze Zahl von
betriebsamen Vermögensverwaltern und von anderen Kapitalsammelstellen
als auch Großhändler, die öffentliche Hand und nicht zuletzt der Privatanleger.
Der börslich ermittelte, öffentliche bekannt
gemachte Preis (Kurs, "Terminpreis") von derivativen Finanzinstrumenten
ist – bei aller Verschiedenheit im Einzelnen – im Wesen der Sache notwendig
ein mittelbarer. Ein solcher findet sein Richtmaß erst in ursprünglichen
Größen, das ist eine hergebrachte, ihm zugrunde liegende Variable, also
für gewöhnlich der auf dem Spot- oder Kassamarkt des unterliegenden
Instruments herrschende Marktpreis. Eine börsengehandelte Aktienoption
etwa ist ein derivatives Instrument, dessen Preis (Optionsprämie) vom
Kurswert einer bestimmten ihr zugrunde gelegten Aktiengattung abhängt.
Preise, Werte und Zahlungsmerkmale derivativer Instrumente können
sich, wie oben angedeutet, darüber hinaus herleiten von allerlei anderweitigen
verifizierbaren Bezugsgrößen, wie etwa den Preisen der hauptsächlichsten
Welthandelswaren ("commodities"),
Devisenkursen, Referenzzinssätzen, Aktien und deren Indices, Inflationsraten,
Eintrittswahrscheinlichkeiten von Kreditausfällen usw. bis hin zu Mengen
an Schadstoffemissionen oder gar Wetterdaten.
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Ein Charakterzug, den eine Vielzahl von
Finanzderivaten schon aus ihrer eigentümlichen Gestaltung heraus gemein
hat, liegt in dem Umstand, dass ihr Preis die Preisentwicklung ihres
Basisgegenstandes in einem fixen Verhältnis eines bestimmten Vielfachen
nachvollzieht (Hebel- oder
Leverage-Effekt). Oft genügen
die geringfügigsten Wertänderungen beim untergebenen Marktgegenstand,
um verhältnismäßig große Wertänderungen beim darauf gehandelten derivativen
Instrument auszulösen ("gearing"). Dieser Befund bietet häufig
und gerne den eigentlichen Anreiz zum spekulativen Handel mit derivativen
Instrumenten. Dank den damit verbunden gehobenen Gewinnaussichten selbst
bei nur mäßigen Kursänderungen beim Bezugsobjekt vermag denn auch der
glücklich arbitrierende Händler durch Geldeinsatz von vergleichsweise
geringen Summen auf kurze Frist an Erfolg versprechenden Zukunftsaussichten
des ferneren Börsengeschehens überproportional zu partizipieren (Trading).
Allerdings hat die Hebelwirkung von Termingeschäften auch ihre Kehrseite.
Diese prägt sich durch ein entsprechend hoch angeschlagenes Verlustrisiko
insofern aus, als nicht allein positive, sondern auch negative Wertentwicklungen
im Geschäftsergebnis multiplikativ zum Ausdruck kommen.
Mit dem Gebrauch zu Spekulationszwecken,
sei es in steigenden, sei es in fallenden oder selbst in fortbestehenden
Marktphasen, ist der Nutzinhalt derivativer Instrumente jedoch längst
nicht erschöpft. Neben der Verwendungsweise zur Differenzspekulation
und, in einem weiteren Verstand, auch zur Ausnützung von Preisungleichgewichten
(Arbitragen) finden diese nämlich in der Absicherung gegen spezifische
Preis- bzw. Kursrisiken ihre vorzügliche Verwertbarkeit (Hedging).*
Nicht ohne Grund spiegelt sich in der höchst wirkungsvollen, trotzdem
vergleichsweise kostengünstigen, transparenten und zudem leicht zu handhabenden
Einsatzmöglichkeit als Kurssicherungsinstrument im Rahmen des betrieblichen
Risikomanagements die zentrale wirtschaftliche Bedeutung derivativer
Finanzinstrumente unmittelbar wider.
[* Den oben aufgeführten Motiven
reiht sich im Falle von Warenderivaten (Commodities) noch das Diversifikationsmotiv
an.]
So bunt und so ungleich wie die Fülle
von Finanzierungstiteln und Finanzkontrakten sich im fortschrittlichen
Wirtschaftsleben unserer Zeit ausprägt, so bunt und so ungleich sind
die Motivationen und Risikoneigungen unter den Akteuren an den Finanzmärkten
verteilt. Die Mannigfaltigkeit der Interessenlagen legt es nun nahe,
im Fortgang der Untersuchung die Marktteilnehmer nach ihrem Transaktionsmotiv
in drei voneinander klar abgrenzbare Gruppen zu scheiden: Es sind dies
die Gruppen der Spekulanten,
der Hedger und der
Arbitrageurs. An dieser Leitidee
der Dreiteilung, deren Einteilungsgrund sich eng an die wirtschaftliche
Zweckbestimmung von Derivaten anlehnt, sei auf den nachfolgenden Seiten
der Inhalt dieser Abhandlung über Futures in weiterem Umfang entwickelt.

Futures |
Rechtlich genau passend
umschrieben stellt ein Terminkontraktgeschäft
= Futures-Kontrakt
("futures contract", ...
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Futures sind für einen
schwungvollen Markthandel wie geschaffen. Jeder
gesicherte, wohl ausgebildete Marktverlauf ist freilich
an gewisse Voraussetzungen und Regeln gebunden.
Besonders für einen vorschriftsmäßigen Handel ...
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Aktienindex-Futures
("stock index futures") werden zusammen mit
Devisen-, Zins- und anderen Index-Futures der Gruppe
der "financial futures" zugeordnet.
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Hedging mit Finanzderivaten |
Unter einem Hedge
(vom englischen "to hedge", »sich mit einer
Hecke abgrenzen; absichern gegen Risiken«) versteht
man ein Versicherungsprodukt ...
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Wie die Wirtschaftsgeschichte
lehrt, unterliegen Wechselkurse zuweilen jähen und
besonders heftigen Schwankungen. Dies ist in Systemen
flexibler Wechselkurse ...
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Das Management von
Aktienportfolios im Allgemeinen und die Steuerung
von Aktienkursrisiken im Besonderen beruhen weithin
auf dem Einsatz von Futures ...
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Märkte |
Aktuelle Kurse von
den internationalen Termin- und Aktienbörsen, Kurslisten,
Nachrichten sowie weiterführende Links ...
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Alles rund um den
Devisenhandel: Echtzeitkurse, die Währungen der
Welt, Währungskürzel, Währungsumrechner ...
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Aktuelle Kurse von
den Edelmetallmärkten: Gold, Silber, Platin und
Palladium.
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